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„i-gotU GT-120“ und „GT-600“: GPS-Logger für unterwegs

Der Sommer ist in Deutschland angekommen. Einige Bundesländer genießen bereits Sommerferien, andere werden Ende Juli oder Mitte August folgen. Die warmen Temperaturen müssen genutzt werden. Warum also nicht an die frische Luft und den Urlaubsort oder die eigene Heimat per GPS erkunden? Die GPS-Logger „i-gotU GT-120“ und der „GT-600“ aus dem Hause Mobile Action unterstützen dabei das Abstecken der Routen und das Taggen von Fotos.

Beide Geräte sind ähnlich und unterscheiden sich grob im Umfang. Beide Logger sind 20- (i-gotU GT-120) beziehungsweise 37-Gramm (i-gotU GT-600) leicht. Sie werden bei einer Wanderung also weniger schwerfällig auffallen. Beide Wegbegleiter sind gerade für das Protokollieren von Wanderwegen, Laufstrecken und ähnliches geeignet. Im Lieferumfang ist daher auch eine Software inklusive, die dann diese Daten am Rechner auswertet und detailverliebt anzeigt. Dabei gibt es bei beiden Geräten Unterschiede. Das GT-120-Modell unterstützt "nur" 65.000 Wegpunkte, also Absteckungen für die Strecke. Der große Bruder unterstützt dagegen 262.000 Punkte.

Smart-Tracking und Fotos

Ein weiterer Unterschied besteht in der Akku-Leistung. Die kleinere Variante beschreibt nur einen 230mAh Li-Ionen-Akku, der GT-600 arbeitet mit einem 750mAh Li-Ionen – der natürlich die Akkulaufzeit um mehr als das Doppelte verlängert. Eine große Wanderung ist aber auch mit dem kleinen Gerät möglich. Sämtlichen Einstellungen werden über die Software eingerichtet. Das Gerät muss dafür an den PC angeschlossen werden. Ein tolles Feature ist das "Smart-Tracking". Mit diesem kann der Anwender das Zeitintervall individuell einstellen. Beispielsweise ist die Einstellung für eine Wanderung "bei 6 Kilometer pro Stunde alle drei Sekunden einen Wegpunkt zu setzen" möglich.

Aber auch Bilder können so mit einem Standpunkt geschmückt und beispielsweise in Karten und soziale Netzwerke hochgeladen werden. Für aktive Sportler und Naturliebhaber sind beide Geräte Pflicht – zumindest eines der beiden. Dabei gefällt besonders der Preis. Denn das kleinere Gerät geht für 50 Euro über den Ladentisch, das größere Gerät kostet nur 75 Euro.