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Saturn: Samsung Galaxy S II, Xbox 360, Playstation 3 im Angebot

Und wieder hat Saturn einige Angebote zur Auswahl. Heute sind unter anderem im Prospekt: das Samsung Galaxy S II, die Xbox 360 von Microsoft sowie die Playstation 3 aus dem Hause Sony. Gerade für Gamer dürften die Konsolen interessant sein. Sie gibt es jeweils für unter 240 sowie 270 Euro – das Smartphone kostet ohne Vertrag 399 Euro.

Samsung Galaxy S II

Saturn drückt kräftig auf die Preisbremse und hat im aktuellen Prospekt neben Kameras und Musikplayern auch etwas fürs Gaming und Telefonieren parat. So ist gleich auf der ersten Seite des Flyers das Samsung Galaxy S II zu finden. Das Smartphone ist eines der wenigen Geräte, das aktuell noch mit iPhone und Co. mithalten kann. Klar gibt es technische Einschränkungen. Das Galaxy S II ist kein neues "Nexus" und auch kein iPhone 4S. Doch dafür kostet es auch 200 bis 300 Euro weniger. Dafür erhält der Anwender Super AMOLED Plus Display, 1,2 Gigahertz Dual Core Prozessor sowie eine acht Megapixel-Kamera. Inhalte werden auf 16 Gigabyte Speicher abgelegt, einen Schub für eine microSD gibt es nicht.

Microsoft Xbox 360

Ein Weihnachten ohne die beliebte Spielekonsole aus dem Hause Microsoft kann es nicht mehr geben. Dieses Jahr könnte die Xbox 360 mit vier Gigabyte Speicher unter dem Tannenbaum liegen. Zu der Konsole packt Saturn auch gleich einen Controller sowie die Sensorbar Kinect. Die Sensorbar alleine kostet rund 100 Euro. Da animieren die beigelegten Spiele "Kinect Adventures" sowie "Kinect Sports Season Two" direkt zu Kauf. Der Spaß kostet nur 239 Euro.

Sony Playstation 3

Natürlich darf die Konkurrenz nicht fehlen. Die Playstation 3 wird ebenfalls ins weihnachtliche Geschäft geworfen. Die Konsole von Sony glänzt dabei mit 320 Gigabyte Speicher und Blu-ray-Laufwerk. Um die ersten Spiele genießen zu können, liegt ebenfalls ein Controller mit bei. Leider ist bei diesem Angebot kein Game mit dabei. Zu der Playstation 3 sollte man aber beachten, dass das hauseigene Netzwerk für Online-Spiele leider mangelhaft ist – von der Datensicherheit wollen wir mal lieber nicht reden.